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Was sagen also eigentlich die Profis? Die Leute, die schon jahrelang E-Auto fahren? Ich habe in der Facebook Gruppe "Ich fahre Elektroauto" nachgefragt:


D.K.
Mein Auto lädt bequem an einer öffentlichen Ladesäule - derzeit sogar noch kostenlos. Die daneben kostet schon lange Geld aber selbst da zahle ich nicht mal 4€/100km. Da kommt kein Diesel mit. Oder wenn ich in der Stadt bin, beim Einkauf, im Kino, im Fitnessstudio oder oder oder. In 2 1/2 Jahren sind das übrigens schon über 60.000km geworden - auch mit Wochenendtrips, teils sehr spontan, von über 1.000km. Und dabei fahre ich nicht mal einen Tesla...


M. S.
Ich hab noch nie auf eine Ladung warten müssen obwohl ich nur mit 3,6kW im Smart laden kann. Es funktioniert einfach. Und wenn man Autos mit 22kW+ Ladeleistung hat. Oder sogar 70-120kW wie beim Ioniq oder Tesla dann ist Reichweite und Ladeweile gar kein Thema mehr. Defekte hatte ich am 06/2013er Smart noch gar keine. 12.000km im Jahr fahre ich weil ich kaum weit weg muss. Hab noch nen E-Roller (Vorführer aus meinem Mopedladen) damit fahre ich die ganz kurzen Wege. Wobei sogar der mit echten 100km Reichweite mehr als genug wäre.


M. H.
Wir sind ein reiner E-Haushalt mit Tesla und Smart. Alle lieben es. Noch nie war Autofahren so entspannt und günstig. Niemals wieder anders. Einsparungen und andere Faktoren hängen vom eigenen Nutzungsprofil ab.


J. D.
1,5 Jahre E-Smart. Für tägliche Fahrten von bis zu 90 Kilometer kein Problem. Im Nachhinein vermisse ich den schnellader. Lademöglichkeit zu Hause ist leider bei der geringen Reichweite von real 80-120 km Angegeben 160km (altes Verfahren) PFLICHT.
Beschleunigung macht auch nach einem Jahr noch Spaß. Sehr agil durch den Akku auf der Straße. Keine Wetterprobleme gehabt. Egal ob bei Minusgraden oder 40 Grad. Nur die Reichweite leidet. Komfort ist im jeden Fall besser als beim Verbrenner, da elektroheizung sofort an. Klimaanlage funktioniert auch im stand.
Nach fast 1nem Jahr schaue ich eigentlich kaum noch auf den Akkustand. Mann bekommt ein Gefühl was geht.


A. H.
Ich fahre mit meinem e-up 25.000 km im Jahr und lade vorwiegend zu Hause oder am Schnelllader während dem Einkauf.
Reichweite: Winter 70-100, Sommer 120 -150


L. S.
Ich bezahle für Strom 12,50€ monatlich als Flatrate, also egal wie oft ich lade.
Das reicht meistens, um große Augen zu ernten, hinter denen ein Gehirn anfängt zu rattern.


B. H.
Hyundai ioniq, Arbeit Strecke 50 km hin 50km zurück. Läden auf den Arbeit mit 100% Grünstrom genügend Reichweite für Wochenende. Reichweite Winter 180km und Sommer 220km 80% Autobahn 120 kmh. Erfahrung sehr gut würde kein anderes Auto wünschen.
Langstrecke wie Urlaub mit snellader ohne Probleme Mann kommt immer ans Ziel.


U. H.
Peugeot Ion, jeden Tag 60km Arbeitsweg plus abendliche Stadtfahrten. In 3 Jahren 40000 km gefahren zu ca. 2,50€/100km. Null Probleme.

F. S.
Gerade 80000 km bin Selbständig im Bereich Strom und Gasvermittlung laden kostet nichts weil viele Ladepunkte bei uns Gratis sind. Und Zuhause habe ich natürlich billiger Strom.


T. H.
Ich fahre meinen VW e-up 09/2017 jeden Tag 60km Arbeitsweg, geladen wird zuhause und eher selten am Schnelllader, hier wird einem bewusst wieviel ein Auto eigentlich nur rumsteht. Inspektion hatte ich bis jetzt noch keine da er erst 15.000km hat. Versicherung Vollkasko 250Euro im Jahr, ca. 3€/100km und 10Jahre Steuerfrei.


J. S.
2 Drillinge, 4 Leaf 1 24kwh, 2 Leaf 2 40kwh, 2 Ioniq electric Premium, 2 Kona electric Premium 64kwh.
Seit 2015 elektrisch unterwegs. Ca. 250000km seit dem.


A. E.
Renault Zoe, Seit 2 Jahren. Etwa 10.000km im Jahr. Nutzung als klassisches Zweitauto für die tägliche Pendelei in die Stadt, aber immer öfter auch für Ausflüge mit der Familie, weil's einfach wesentlich entspannter ist als Verbrennerfahren. Ausflüge im Umkreis von 200-250km sind kein Ding. Geladen wird zuhause (Eigenheim, Lage eher ländlich, aber etwa 6km in die nächste Stadt mit 80.000 Einwohnern), derzeit noch mit Netzstrom, ab ca. März mit eigener PV-Anlage. Bei Gelegenheit aber auch an öffentlichen Ladesäulen, gerade wenn Sie kostenlos sind oder im Maingau-Ladeverbund. Dort ist es günstiger als beim Netzbezug. Fazit: E-Autofahren ist deutlich günstiger als Verbrenner.
Zurzeit leider Dienstwagenfahrer aufgrund Außendiensttätigkeit (ca. 60.000 km/p.a.) Liege aber meinem Chef in den Ohren, dass ich als nächstes gerne einen E hätte.
Für den Spaß plane ich noch die Anschaffung eines Zero-Motorrades.


M. V.
Also 1 Jahr E-Auto und ca. 80tkm... Unterhalskosten ausser Vollkasko nicht viel da kaum Reparaturen 1 Service ca. 900 CHF... Wohne auf dem Land und das Auto wird im Alttag so bewegt wie ein normales... Laden beim Tesla man hat ca. aller 250 km eine Ladesäule aber auch die normalen sind gut verteilt... da ich eine älteren fahre habe ich Free SuperCharge ansonsten ist man mit 0,18 CHF pro Minute also ca. 15 bis 18 CHF pro komplette Ladung... habe Familie und die will nix anderes mehr fahren... Langstrecke gemütlich und entspannt ankommen da man ja Pause machen muss dabei Ladezeiten zwischen 15 bis 30 min errechnet das Auto selbst... ansonsten Laden tu ich nicht daheim da Mietwohnung aber mein Chef lässt mich auf Arbeit Laden ob das Auto 9h so herum steht oder an der Steckdose hängt spielt eine Rolle... 1. Regel Auto steht, Auto lädt... nun Fazit nach 1 Jahr nix anderes mehr bin froh unseren Nikola gefunden zu haben er ist eine Bereicherung und man lernt neue Leute kennen beim Laden unser soziales Netzwerk ist um ein paar Freunde gewachsen... also wen Ihr die Möglichkeit habt macht es ohne zu überlegen


K. M.
Tesla S 85D, Nissan E-NV200 und Zero FX. Mit dem Tesla fahren wir seit 4 Jahren alle Langstrecken und waren damit bis nach Estland oder Südspanien unterwegs. Alle 14 Tage fahren wir 325 Kilometer am Stück, insgesamt haben wir 140.000 km gefahren. Den Nissan nutzen wir in der Region für die Firma und die Zero aus Spaß und zum Brötchen holen. Wir wohnen auf einem winzigen Dorf in der Rhön, es gibt genug gratis Ladestationen in der Umgebung, wir laden aber fast immer Zuhause oder an Superchargern / Chademo Stationen wenn wir unterwegs sind.


T. S.
Seit November 2012 mit dem Twizy elektrisch unterwegs. Mittlerweile hat der knapp 55 tkm drauf und der Akku hat noch 96% Kapazität. Ab 2014 kam ein auf Elektroantrieb umgebauter VW T5 als Familienkutsche hinzu. Bei knapp 180 km Reichweite sind wir auch nach Sardinien in Urlaub damit gefahren. Er konnte mit 2 Ladesäulen mit bis zu 29 kW AC laden, so dass eine
Vollladung max. 2,5 Stunden dauerte. In 2018 sind wir dann auf ein Model S 5+2 Sitzer umgestiegen. Seitdem ca. 15 tkm damit unterwegs, ein elektrifizierter Traum, das Auto in Kombination mit dem Supercharger-Netzwerk. Wir wohnen auf dem Land, ca. 80 km am Tag im Durchschnitt. Laden Zuhause an 11 kW oder unterwegs mit der Ladeflatrate zu 10 EUR mtl. im Ladenetz-Verbund. Eine 30kWp PV-Anlage ist aktuell in Planung.


A. M.
4,5 Jahre eGolf 20.000km, 2,5 Jahre Twizy 5000 km, Familie zwei Kids mit allen möglichen Aktivitäten, Alltag... lange Strecken auch nur elektrisch. Laden größtenteils zu Hause, unterwegs Planung mit goingelectric und wattfinder


C. M.
I3 , 94 Ah, REX, unterwegs seit 6/2018 11.000 km, wohne 25 km von Düsseldorf eher ländlich. Stromversorgung vom Dach (PV m. 5.4 kWp) , Home Office, kein pendeln. Ab und zu privat und geschäftlich Fahrten im Umkreis von ca 250 km. Nie Probleme gehabt, eine Ladestation zu finden, bisher ca. 100 € für Strom an Ladesäulen bezahlt. Keine Reparaturen bisher.
Nie wieder einen Verbrenner, Elektromobilität macht dafür zu viel Spass!


H. N.
Elektrofahren wird zur sucht.....kein verbrenner ist mehr leise genug, schnell genug, sparsam genug.
Verbrenner wurde verkauft.
Brauche ich einen.....tausche ich oder miete einen.


H. K.
Kia Soul EV seit 2,5 Jahren 60.000km. Bei Strecken über die Reichweite muss man umdenken. Wissen, wo sind welche Ladestationen. Fahre um den halben Preis wie Verbrenner. Lade zu 90% zu Hause. Einsatz ist privat wie auch für die Fahrt in die Arbeit. Haben als 2.Auto noch einen Verbrenner. Hatten ein leises Geräusch im Motor (wahrscheinlich Lager) und daraufhin wurde der Motor auf Garantie getauscht. Wohnen sehr ländlich und bin extrem begeistert.


A. Z.
Seit Dez 18 gebrauchte Zoe 22kWh, derzeit keine Lademöglichkeit zu Hause oder Arbeit, 10€ mtl Ladeflat Ladenetz
Geht so problemlos mit 2 Kindern & KiSitze incl Reboarder das wir seither alles damit fahren und der Verbrenner nur noch zum Pendeln für die lange Distanz nutzen. Derzeit läuft gerade die Planung für ne 2te Zoe mit 40 kWh und dann keinen Verbrenner mehr


F. S.
Seit 2015 Renault Twizy.
30.000km gefahren bis heute.
Seit 12/17 einen iMiev. 14.000km gefahren bis heute.
Täglich rd. 35-50km. 35km ist die Strecke zur Arbeit und zurück.
Geladen wird da öffentlich am Werksparkplatz bei den Stadtwerken. Bis 7/18 komplett kostenlos. Seit 8/18 im Ladenetz mit 10€ flat im Monat. Plus BEW Autostrom für Innogy Säulen - 4,95€/Quartal inkl. 15kWh.
Zu Hause habe ich Lademöglichkeit, aber dort gehen vielleicht im Jahr 60€ drauf.


R. B.
Seit November 2017 IONIQ. 25.000 km p.a. Wöchentlich 225 Pendelbetrieb (3x 75 km oder 6x 37,5 km). Der Rest wurde privat verfahren, inkl. Urlaubsfahrten und Tagesausflüge u.a. Zum Skifahren. Geladen wird überwiegend zu Hause mit reinem Ökostrom (Anbieter bisher Naturstrom, ab 01.04. Awattar). Wenn möglich versuche ich über die eigene PV-Anlage zu laden. Ein kostenloser Schnelllader wäre zwar in unmittelbarer Nähe, aber ich mag nicht alle 2 Tage eine halbe Stunde Zeit tot schlagen. Die 15.000 km Inspektion hat 80 Euro gekostet. Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt. Unser Astra Kombi ist, seitdem wir den IONIQ haben, lediglich 3000 km bewegt worden.


U. H.
Seit einem Jahr einen gebrauchten imiev.
10.000 km pro Jahr
Wir zahlten bisher nur die Versicherung.
Wir tanken bei Aldi und anderen kostenlosen Säulen. Gelegentlich kostenfrei beim Arbeitgeber.
Den Zweitwagen nutzen wir für Langstrecke und mit Anhänger.
Alles im Umkreis von 50 km elektrisch. Wir sind sind sehr zufrieden.


T. S.
Seit 2013 Renault Twizy 30.000 Km
Seit 2015 gebrauchter 2013er Citroën C-Zero (20.000Km) 80.000 Km
Seit 2018 Renault ZOE ZE40 R90 20.000Km
Keine Verbrenner mehr
Keine Reparaturen mehr (ausser Reifen, Wischergummis und Glühbirnen)
Geladen wird zu Hause mit Naturstrom oder an öffentlichen Ladesäulen


S. N.
Seit 2 Monaten Zoe. Stromkosten bisher 3×1€ für ca. 2000 km.


H M. D.
easy. 263.000 elektrische Kilometer in gut 5 Jahren. Entwicklung sichtbar erkennbar. Keine nennenswerten Probleme. Aktuell gut 50.000 km pro Jahr unterwegs - viel davon beruflich. Längste Strecke: Viitassari in Finnland nach München - rein elektrisch - rund 2500 km. Geladen dabei für 28,30 € Rest per Flat oder für Lau.


R. E.
RENAULT Kangoo maxi 5 Sitzer 2. Kangoo als Kasten und einen Twity insgesamt über 120000 km mit allen gefahren die letzten 2.5 Jahre tanken wir 98% des Strom s Zuhause Alles geschäftlich und private Fahrten. Keine Pannen oder Schäden...... Sehr zufrieden ???? besonders die Ersparnis durch den eigenen Strom!


A. E.
Renault Zoe, Seit 2 1/2 Jahren. Etwa 10.000km im Jahr. Nutzung als klassisches Zweitauto für die tägliche Pendelei in die Stadt, aber auch für Ausflüge mit der Familie, weil's einfach wesentlich entspannter ist als Verbrennerfahren. Ausflüge im Umkreis von 200-250km sind kein Ding. Geladen wird zuhause (Eigenheim, Lage eher ländlich, aber etwa 6km in die nächste Stadt mit 80.000 Einwohnern), mit eigener PV-Anlage. Kosten: etwa 1,50 bis 2€ pro 100km. Bei Gelegenheit aber auch an öffentlichen Ladesäulen, gerade wenn Sie kostenlos sind oder wir weiter weg fahren. Mit der ADAC-Kartei zahle ich 29ct/kWh. Dann ist es günstiger als beim Netzbezug. Fazit: E-Autofahren ist wesentlich günstiger als Verbrenner.
Zurzeit leider Dienstwagenfahrer aufgrund Außendiensttätigkeit (ca. 60.000 km/p.a.) Liege aber meinem Chef in den Ohren, dass ich als nächstes gerne einen E hätte.
Für den Spaß habe ich noch ein Zero-Motorrad. Diese Saison jetzt schon etwa 2000km gefahren. Stromkosten: 0 EUR, da ich immer dann lade, wenn die PV ausreichend Strom liefert. Reichweite zwischen 120 und 180 km; reicht also für die Feierabend- bzw. Sonntagsrunde oder mal schnell in die Stadt...
Ach ja: 2 Inspektionen gemacht. Zusammen 90 EUR. (Die erste war kostenlos), 10 Jahre Steuerbefreiung, keine Parkgebühren in unserer Stadt. Lohnt sich definitiv!


W. M.
Seit 14 Monaten Nissan Leaf 30kW/h Batterie, 30000 Kilometer, Wallstation zu Hause von ELE , 24 Cent plus Steuer, außerhalb an Innogy Schnellladesäulen, Flatladen für 50€ im Jahr über ELE.
Bisher ca. 1,90€ pro 100 Kilometer.
Ich bin so zufrieden, der neue Leaf als Sondermodell mit 62kW/h Akku ist bestellt. Im Moment fahre ich 140 Kilometer täglich. Mein Mokka Diesel steht seit einem Jahr nur rum.


A. K.
Ich fahre meinen Smart seit letztem Mai.
Seit ich das Auto habe, bin ich damit knapp 10tkm gefahren.
Ich nutze den Smart hauptsächlich für den Arbeitsweg. 25km Jahre Strecke.
Geladen wird kostenlos auf der Arbeit. Im Sommer alle zwei Tage, im Winter täglich.
Ich fahre den Dieselgolf, den wir noch haben, inzwischen fast ungern und so selten wie möglich.

S. T.
Wir fahren seit einem Jahr eine Zoe. Die ersten 6 Monate ist mein Mann täglich 50km zur Arbeit gefahren und hat dort geladen. Seit unsere Tochter in den Kindergarten geht, darf ich die Zoe für Kurzstrecken im Ort haben. Wir hatten bei der Zulassung eine Stromtankkarte für ein Jahr kostenlos laden bekommen. Ab jetzt kostet es 12 € im Monat. Oder wir laden den Überschuss unserer PV-Anlage. Unsere erste Inspektion steht noch an. Demnächst muss unser Familienauto einem Elektroauto weichen.


M. H.
Wir fahren eine Renault Zoe 41 kWh seit einem Jahr. Bisher 15000km. Seit die Zoe da ist, nutzen wir unseren Zweitwagen (ein Verbrenner,leider) fast gar nicht mehr. Wir sind zu fünft. Geladen wird zuhause über die eigene PV. Der Verbrenner wird hoffentlich bald durch ein E-Auto ersetzt.


A. S.
Noch eine Nachlieferung?? 4 Jahre i3 und PV Anlage. kosten der PV mit 5kWp waren 9000€. Wir sparen mit dem e-Auto gegenüber dem Diesel vorher ca. 800€ im Jahr an Energiekosten (ca. 1000€ Sprit gegen nun 200€ Strom). Trotz e-Auto laden, haben sich mit der PV-Anlage auch die Stromkosten fürs Haus um ca. 700€ im Jahr reduziert. Macht zusammen 1500€ Ersparnis/Jahr. Die Kosten für die PV sind also schon in 6 Jahren herinnen.


M. H.
Nissan Leaf 24kwh, seit 1,5Jahren, ca 12000km/Jahr, ca 30 Euro Kosten (in der Schweiz) könnte bei intelegenteren Ladezeiten auf die Hälfte gebracht werden... Top Auto. Ganz sichere Reichweite 100km, Möglich(extrem vorsichtig fahren) bis 160km. Ist unser einziges Auto, ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, meine Partnerin braucht in täglich zur Arbeit (10-20km), Freizeit (Langlaufen, Skifahren... Wandern... Einkaufen ??) alles auch auf dem Land möglich. Der Rest mit dem Zug... Kann ich absolut nur empfehlen....

D. J.
Bin knapp über 30 € für jetzt fast 25000 km... Dank Aldi, Kaufland und kostenloser Säulen der Energieversorger.


T. K.
Ich bin letztes Jahr im Urlaub 3500Km durch Deutschland gegondelt im Leih-Zoe und ich war infiziert.
ich habe mir meinen Nissan Leaf gebraucht für 19.000€ mit 12TKm gekauft. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und hat keine Werkstattbindung. Im Durchschnitt verbringe ich 25-30 Minuten an der Ladesäule. Dann ist der Akku zu 85% geladen. In der Regel lade ich aber über Nacht in der Garage. Dann natürlich langsamer, denn langsames Laden entspannt den Akku. Morgens ist er dann komplett voll. ich z.B. habe eine Stromflat für's Auto. Konkret bezahle ich 40,-€ im Monat. Und ich pendele jeden Tag 100Km zur Arbeit (einfach).


H.Ö.
Smart Fourfour: 10.000 km gefahren, Kosten 28,37 Euro. Kein Ölwechsel... keine Inspektion... keine Zahnriemen... die Bremsen halten viel länger... steuerfrei... Der Smart for Four kostet in der Basisversion keine 22.000
Die Subvention runter gerechnet... 18.000


H. S.
Das ist bei meinem e-Golf ähnlich.
Ich bin seit Mitte August 17 elektrisch unterwegs und habe bisher 65000 km zurückgelegt. 45-50000 km/Jahr
Stromkosten bisher: 734 Euro, also 1,13 Euro/100 km.
Mit einem Diesel der 5,5 l/100 km verbraucht hätte ich Kosten in Höhe von 4290 Euro gehabt, wenn man von 1,20 €/l ausgeht


M. T.
Bin leider kein gutes Beispiel da ich nur 5.000 km im Jahr fahre. Den überwiegenen Teil davon zur Arbeit. Laden zu 95% zuhause oder bei meinen Eltern mit 11 kW wenn wir die besuchen. Reparaturen gabs in fast 2 Jahren und 9 Monaten noch keine. Hab die Zoe als Neuwagen gekauft. Wohnen in der Stadt (Reutlingen, 120.000 Einwohner) Randbezirk.


T. W.
Ich fahre seit 2014 den eUp!
19.6 kwh Akku, 150 km Sommerreichweite, 100 km im Winter Reichweitenangst: keine.
Habe seit dem 108.000 km auf der Uhr.
Täglicher Arbeitsweg 44 km (h&r), gelegentliche Mittelstrecken.
Laden an der eigenen Solaranlage, sobald die Sonne scheint morgens 1.5 h und abends 1.5 h.
Im Winterhalbjahr 2xwöchentlich bei Kaufland gratis und 1xAllego mit Telekom 2Ct/Min (ca. 0,60 € je Volladung)
Auf Mittelstrecke nutze ich ebenfalls gern Kaufland oder Sonntags Allego.
Fahre seit 4.5 Jahren nahezu gratis.


L. H.
30.000 km letztes Jahr. 150€ Stromkosten. -


M. M.
für mich is der kleine smart so normal geworden, ich hab nicht mal mehr lust zu erzählen, wie toll das alles is. 5 verpenner stehen eigentlich fast nur noch rum. werden aus div. gründen behalten, die jetzt nichts mit dem umstieg auf die e mobilität zu tun haben. alles is günstiger, alles macht mehr spass. ausser jetzt vielleicht der fakt, dass ich auch aus div. gründen die langstrecke mit dem kleinen im prinzip vermeide. sie aber zur not auch angehe. nur halt nicht in dem mass wie irgendwann mal früher. fahren tu ich zwar wieder mehr, aber auch nicht so wie früher. das würde mit einem grösseren akku ggf. anders aussehen. da ich mir aber so schnell kein anderes, grösseres, schnelleres e mobil kaufen werde/will/kann/sollte, leb ich damit eigentlich ganz gut. kann ja zur not einen traktor nehmen, verkneifs mir aber meistens. kosten? mit der e mobilität? so wie ichs mache, kommt nichtmal mein einer oller diesel mit, der schon 22 jahre auf dem buckel hat...


T. H.
Elektrisch seit 2012
Zuerst mit einem
Tazzari Zero 2012-2013 40.000km
2013-2016 Mitsubishi I-MiEV 105.000km
Seit 2015 ein CityEl ca 3.000km
Und seit 2016 Kia Soul EV 90.000km
Ich wohne ländlich, bin aber auch viel in der Stadt unterwegs, meine Jahreslaufleistung liegt bei ca 40.000km.
Auch Langstrecken sind dabei, war schon in München und in Mailand.
Ladekosten sind immer so zwischen 700-800€ pro Jahr
Wartung zwischen 90-130€


M. P.
Elektrisch unterwegs seit 5 Jahren mit einem alten Leaf 24 kwH (Acenta). Fahre ca. 40-90 km pro Tag. Ich lade vorwiegend über Nacht zu Hause an der Wallbox, Stromkosten im Jahr ca. 400 Euro (250 Euro übernimmt Greenpeace Energy). Ca. 5-7 pro Jahr lade ich an der Schnell-Ladestation keine 100 m entfernt: Kosten ca. 7 Euro pro Ladung. Ansonsten nutze ich gerne die Schnell-Ladestation bei Ikea, die ja gratis ist. Ich fahre 1-2 pro Jahr längere Strecken in den Urlaub, vorwiegend Skandinavien. Fahrleistung pro Jahr: 15000 km. Ich wohne ebenfalls ländlich in Hamburg. Keine Reparaturen, ausser einmal Lampenwechsel (ca. 22 Euro) und neue Bereifung ca. 400-500 Euro. Wartungskosten: keine. Versicherung: 750 Euro, keine Kfz-Steuer. Zweimal im Jahr: Waschanlage (Kosten 50 Euro). - 27.02.2019
War neulich an einer Tankstelle, um mein E-Auto durch die Waschanlage zu jagen...der Typ vor mir musste 60 (!) Euro für den Sprit zahlen. Ich zahle 400 Euro PRO Jahr für den Strom bei einer Fahrleistung von 15.000 km. Soviel dazu.


S. D.
Ich wohne im 4.ten Stock eines Mietshauses ohne eigene Lademöglichkeit. Ich fahre weite Strecken zur Familie und auch beruflich. Insgesamt 45.000km/Jahr. Wie soll man da mit einem Elektroauto klarkommen? Wie soll das bitte funktionieren? Das habe ich mich gefragt und wollte es wissen. Nach einiger Recherche lag das Ziel in Greifbarer Nähe. Also habe ich mir im Dez. 17 ein E-Auto geholt und es einfach probiert. Seitdem habe ich 51.000km rein elektrisch abgespult und damit null Probleme dank Schnellladefunktion und Lade-Flatrate. Neben verschwindend geringen Kosten für Wartung (15.000km/70€, 30.000km/120€, 45.000km/70€) spare ich mir die KfZ Steuer und zahle pro Jahr nur 180€ für den Strom. Dadurch habe ich die Mehrkosten des Fahrzeugs rasch wieder drin. Sowohl Frau als auch Kind wollen auf Langstrecke nach 1,5h raus und sich die Beine vertreten. Diese Pause nutze ich um nachzuladen und bin daher nicht wesentlich langsamer als zuvor im Verbrenner unterwegs. Wenn ich beruflich fahre erledige ich meine Büroarbeit während des Ladens und brauch diese bei Ankunft nicht mehr nachzuholen. Zudem bin ich entspannt und kann voll durchstarten. Für mich also ein Zugewinn an Komfort und Geld.


M. K.
Und hier noch meine Erfahrungen. BMW i3. Fast ausschließlich eingesetzt als Stadtauto und Kindertaxi. Tägliche Strecken ca. 40 km. Aufladen zu hause an der Wallbox. Ca. alle 14 Tage. Die Bremse läd hervorragend nach, gerade in der Stadt. Strom kommt aus einem Ökostromvertrag.


U. O.
ich fahre ca. einmal die woche eine strecke zwischen 300 und 850 km an einem tag... dafür miete ich mir einen i3 (33 kwh / ccs) ...
das klappt sehr gut ... an kalten tagen schaffe ich zwar nur 160 km... lade dann am ccs mit 43 kw ...
bisher fast nur kostenlos!
in den ladepausen bereite ich meine termine vor!


A. S.
2008-13, City-EL
2013-16, Fiat500e
2015- heute, ZOE R240 22 kWh, ca.20 Tkm/a
50 km einfach zur Arbeit.
Kosten extrem gering ... keine Steuer, laden zu 80% für lau, Versicherung normal, Werkstatt/Reifen etc. ca. 150€/a
Region: Mischverkehr im Ruhrgebiet
Demnächst: Verpennerzweitwagen gegen 2. E-Karre tauschen und lange Langstrecke mit Mietwagen.


L. Z.
Ich hab den Mercedes B-ed seit ca. 1 Jahr. Es ist eigentlich ein tolles Auto; wertig ausgestattet und solide gebaut; da Kleinserie, im Prinzip teilweise in Handarbeit. Es fährt sich auch super mit seiner Tesla Antriebseinkeit. Lediglich der Akku ist mit 28/33 kwh etwas klein und man braucht doch mehr Ladestops. als auf Strecke genehm ist. Das wäre kein Problem, wenn die Ladeinfrastruktur nicht so chaotisch wäre. Ich lade aber überwiegend zuhause und benutze das Auto eher im Regionalverkehr für die täglichen Fahrten in die nächste Stadt und dafür ist der mit seiner Kompaktheit bestens geeignet. Der Verbrauch liegt zw. 18 und 25 kwh/100 km; wie wir wissen ist das sehr temparaturabhängig.


M. Urban
Eine traurige Geschichte vom armen Elektroautofahrer...
Mein täglicher Arbeitsweg beträgt nur gut 40km (wenn ich nur ins Büro fahre), manchmal auch 80km, 180km oder 280km wenn ich Kunden besuche. Ganz selten muss ich weiter als 300km am Tag fahren. Ich bin und war noch nie ein Geschwindigkeitsjunkie, mir sind schon immer 130km/h genug gewesen. Da ich meist in der Zeit zwischen 7:30 und 17:00 Uhr unterwegs bin, findet sich eh kaum ein Stück Autobahn auf dem man schneller fahren könnte. Wenn ich nach Hause komme steht der Wagen an den meisten Tagen im Jahr von 17:00 Uhr bis um 07:00 Uhr im Carport rum.
Ich habe keine Tante die mich mehrfach pro Jahr überraschend anruft und mich bittet sie innerhalb von drei Stunden, 400km entfernt, von irgend einem Bahnhof abzuholen.
Meine Freunde haben mich noch nie Nachmittags um drei angefragt ob ich sie um halb vier mal schnell nach Frankfurt zum Flughafen bringen könnte.
Ich kann mich kaum erinnern ob ich überhaupt jemals überraschend und ohne Vorlaufzeit weiter weg musste. Nächstes Krankenhaus 15km, Tierarzt 6km, Lidl/Aldi/Netto/Getränkemarkt/Pommesbude alles weniger als 3km (ländliche Gegend 20000 Einwohner Städchen). Nächste Großstadt 50km.
Einen 2 Tonnen Anhänger besitze ich nicht und 1000km am Stück musste und wollte ich bisher noch nie fahren. Es wäre Aufgrund meiner kleinen Blase (Pipi machen) und meines dicken Bauches (Hunger) auch gar nicht möglich. Auch unsere beiden Hunde, die bei Urlaubsfahrten natürlich im Kofferraum sitzen, können und wollen das nicht. Genauso wie die Kinder, die früher auf dem Rücksitz saßen das nicht wollten. Die haben/hatten immer den eigenartigen Wunsch sich zwischendurch mal die Beine zu vertreten.
Hört sich ziemlich normal an? Nein, ist es nicht. Damit gehöre ich zur absoluten Minderheit der deutschen Autofahrer. Die meisten anderen fahren jeden Tag mit ihrem Diesel (mit 1000km Reichweite) und 2,5 Tonnen Anhänger, mit einem 180er Schnitt auf der linken Spur der Autobahn, in die 300km entfernte Arbeit.
Wenn sie um 18:00Uhr wieder zu Hause sind ist zum Glück immer noch genug Sprit im Tank um die Kinder schnell zum 100km entfernten Fußballtraining zu bringen. Wenn nicht, auch nicht schlimm, denn dort gibt’s an jeder Ecke eine Tankstelle, wo Diesel und Benzin aus Rosenblüten schnell und sauber in den Tank fließt.
Nachts um 3, nachdem die Schwiegereltern noch eben nach Hause gefahren wurden (130km eine Tour) kommen sie zurück und spurten die Treppe zu ihrer Wohnung im 10 Stock einer Hochhaussiedlung rauf. Um ein Elektroauto zu laden bleibt keine Zeit, um 4:30 muss schließlich der Anhänger wieder an den Haken, für einen neuen Tag auf der Autobahn. Das nenne ich 1 aufregendes Leben ??
Wie langweilig mein Leben dagegen ist. Ich armer Wicht habe ein Elektroauto, das bei aktueller Witterung und bei vollem Akku nur 440km Reichweite anzeigt. Für mein armseliges Autofahrerleben im Außendienst mit ca. 35.000km im Jahr passt es wundersamerweise trotzdem. Denn eins habe ich allen andern voraus, ich habe eine Steckdose zu Hause ??
Wenn ich von der Arbeit komme stecke ich da mein Auto an, am nächsten Morgen hat der Akku genau den Füllstand, den ich möchte und/oder brauche. Komischerweise sind das nur ganz selten 100%. Ich weiß nämlich ziemlich oft schon am Tag vorher wo ich am nächsten Tag hin will. Meistens bekomme ich vom Aufladen noch nicht mal etwas mit, denn in der Regel schlafe ich während dieser Zeit. Das Auto hat eine Zeitsteuerung und lässt sich auf Zeiten einstellen, in denen es laden soll. Meins lädt unter der Woche Nachts, zwischen 0 und 6 Uhr, da der Strom dann bei uns billiger ist.
Am Wochenende oder wenn ich früher Feierabend habe und schönes Wetter ist, sitze ich gerne mit einem Bierchen im Garten und sehe der Sonne dabei zu, wie sie wunderbar leuchtend auf die Photovoltaik Platten auf unserem Dach scheint und den Strom durch ein dickes schwarzes Kabel über eine Wallbox in mein Auto drückt. Kostet dann nichts der Strom. Danke Sonne ??
Bisher musste ich schon 10.000km mit diesem schrecklichen Elektroauto fahren und habe erst zwei Tage gehabt, an denen ich es nicht mit einer Akkuladung wieder nach Hause geschafft habe. Das waren Touren von einmal 700km und einmal 650km und man glaubt es kaum, ich wusste das auch schon vorher. Nur an diesen beiden Tagen habe ich bisher auswärts laden müssen. Jeweils einmal 20 Minuten auf dem Hinweg (Der Frühstückskaffee wollte eh raus) und einmal 40 Minuten auf dem Rückweg. Auf dem Rückweg traf mich dann wieder die Sache mit dem dicken Bauch. Ihr wisst schon, Hunger ????? also war ich in der Zeit was essen. Übrigens hätte ich für 10000km mit dem Diesel ca 15-17 mal tanken müssen. Rechnet selber mal aus wie lange man da an einer Tankstelle rumgestanden hätte. Aber realistisch bleiben, sowas dauert länger als 2 Minuten ?? Vor allem wenn der Typ vor euch noch Zigaretten, Brötchen und zwei Snickers braucht...
Zugegebenermaßen war ich an diesen beiden Tagen länger unterwegs als ich es mit dem vorherigen Diesel gewesen wäre. Einmal tanken hätte ich aber auch müssen (nein, keiner meiner Diesel der letzten 10 Jahre schaffte 1000km) und etwas gegessen hätte ich auch. Aber komm, ich bin grad großzügig, rechnen wir es mal schlecht und sagen das ganze hat jeweils eine Stunde länger gedauert als mit einem Diesel. Das macht also einen Zeitverlust von vielleicht zwei Stunden in drei Monaten. Au weia, wenn mir die am Ende meines Lebens nicht mal fehlen werden.
In so einer Pause kann man übrigens wichtige Dinge erledigen, die Millionen andere zu Hause auf dem Sofa oder in der Firma auf dem Klo erledigen. Ein paar whatsapp Nachrichten beantworten und dumme Bemerkungen über Elektromobilität auf Facebook lesen. Da reicht die Ladepause meist gar nicht für aus...
Wir sehen, es ist einfach nur schlimm ein Elektroauto fahren zu müssen. Wenn ich an den demnächst anstehenden Urlaub denke wird mir jetzt schon schlecht. Was machen wir nur wenn der Hinweg eine Stunde länger dauert als letztes Jahr? Und der Rückweg auch? Schon wieder zwei Stunden verlorene Zeit? Werden wir dann sterben müssen? Oder freuen sich die Hunde weil sie einen längeren Spaziergang machen können bevor es wieder zurück in den Kofferraum geht? Und was sagt mein hungriger Bauch dazu? Ich werde wohl demnächst erfahren.
Da die meisten Hardcore Gegner ja eh noch nie in einem Elektroauto gesessen haben, geschweige denn mal eins gefahren sind, könnt ihr diese Erfahrung aus dem harten Elektroautoleben natürlich einfach als spinnerte gute Nacht Geschichte nehmen. Oder, vielleicht schafft es ja der eine oder andere ja mal, ganz ganz kurz, aus seinen Schienen zu springen und über die eigene festgefahrene Meinung nachzudenken.
Wenn nicht? Ist mir eigentlich auch egal ??


M. Urban

Hier kann ich mal noch die Fortsetzung schildern. Wir sind tatsächlich lebend aus dem Urlaub zurück gekehrt. 2120km gefahren und wir waren nach 14 Tagen tatsächlich wieder rechtzeitig an unseren Arbeitsplätzen. Ladekosten für diese 2120km, rund 100 Euro.
In der Zwischenzeit habe ich 16100km auf dem Tacho, die erste Inspektion hat 88 Euro gekostet und die Stromkosten belaufen sich auf 3,61Euro/100km. Bin seeeehr zufrieden, nie wieder Verbrenner ??


R. P.
Mein Kona Elektro hat im Sommer bis zu 500 km Reichweite, im Winter knappe 400 km. Kommt aber immer drauf an. Im Winter ist ausschlaggebend, ob man eher Kurzstrecken oder Langstrecke fährt. Bei Langstrecke ist die Reichweite pro Ladung mehr, weil der Akku nur einmal aufgeheizt werden muss. Im Sommer ist es egal.
Reicht die Reichweite nicht, z.b. bei Urlaubsfahrten, lädt man an den zur Zeit üblichen 50 kw Schnellladern in einer halben Stunde etwa 200 Kilometer nach. Zur Zeit wird europaweit das 150-350kw Ladenetz aufgebaut. Da kann mein Kona innerhalb von 30 Minuten 250 km nachladen. Andere E-Autos wie Tesla können wesentlich schneller laden.
Im Schnitt findet man in Deutschland alle 30-50 Kilometer Schnelllader. In Südeuropa sind es etwas weniger, aber auch noch mehr als ausreichend. Ich fahre ohne die geringsten Probleme nach Kroatien. Selbst dorthin lade ich nur zweimal je eine halbe Stunde für 700 Kilometer Anfahrt. Sogar vorher mit dem Ioniq, der nur 150 Autobahnkilometer Reichweite hatte, war die Fahrt nach Kroatien kein Problem. Ich hab zwar eine Ladestation daheim, benutze sie aber nur selten. Warum? Ich lade während der Arbeit und während des Einkaufens kostenlos!
Zur Garantie: Hyundai gibt 200000 km oder 8 Jahre Garantie auf den Akku. Aber nicht dass er überhaupt solange durchhält, sondern dass er danach immer noch über 70% Kapazität hat. Die Gesamtlebensdauer des Akkus ist überhaupt nicht absehbar.
Die längsten Erfahrungen mit Li-akkus hat Tesla und es gibt schon Autos mit mehr als einer halben Million Kilometer auf der Uhr und der Akku ist immer noch bei 90% Kapazität.
Nach allem was man heute weiss, hält ein Akku ein ganzes Autoleben von durchschnittlich 18 Jahren und kann danach noch weitere 15 Jahre als stationärer Stromspeicher für eine Photovoltaikanlage dienen, bevor er recycelt wird.
Tesla hat übrigens vor einigen Tagen die Laufleistung mit einem Akku auf 1,5 Millionen Kilometer angehoben. Für Otto Normalautofahrer mehr als ausreichend.
Aber der größte Pluspunkt bei Elektroautos ist das günstige Fahren! Meine bisherigen Kosten für 28000 Kilometer: 240.-€ inklusive Inspektion Und damit 3000.-€ weniger als ein Verbrenner! Gerechnet mit dem Strompreis zu Hause verbraucht mein Kona zwischen 3.-€ (Sommer) und 4,50€ (Winter) und ich bin kein sparsamer Fahrer! Sparfüchse schaffen erheblich weniger! In der Praxis sieht's aber noch viel gewaltiger aus! Dank unzähliger kostenlosen Lademöglichkeiten hab ich mit meinem Kona seit November noch keinen einzigen Cent fürs Laden bezahlt! Selbst auf Urlaubsfahrten findet man kostenlose Schnelllader. Die findet man mit den unzähligen Apps, die es mittlerweile gibt. Auch noch ein Pluspunkt ist der Preis Für die Inspektionen. Elektro ~100.-€, Verbrenner ~300.-€. Und auch Ersatzteile wie Bremsen kann man sich sparen, weil ein Elektroauto in 99% der Bremsvorgänge mit dem Motor bremst und dabei Strom in den Akku speist.
Je nachdem wie konsequent man die kostenlosen Lademöglichkeiten nutzt, spart man sich zu einem vergleichbaren Verbrenner pro 30000 km ca. 3000.-€. Muss man für Strom zahlen, sind es immer noch 1500-2000.-€ Einsparung.
Was man beim Elektroauto als erstes wahrnimmt, ist die unglaubliche Kraft! Mein Kona hat 205 PS und Fahrleistungen wie ein Benziner mit mehr als 250 PS!
Probier es einfach mal aus! Bei den meisten Hyundai Händlern kann man den Kona für einen ganzen Tag Probe fahren, oft sogar kostenlos. Lass dir eine Ladekarte mitgeben, dann kannst du das Schnellladen auch ausprobieren.
Aber Vorsicht! Als ich damals meinen Ioniq Probe gefahren bin, war mir nach 10 Kilometern klar, dass ich mir nie mehr einen Verbrenner kaufen werde.... als ich ihn zurück brachte, hab ich den Kaufvertrag unterschrieben....
Ach ja, was den Winter angeht und die üblichen Horrormeldungen von erfrierenden Fahrern im Winterstau: ist das Auto aufgewärmt, zieht die Heizung dank Wärmepumpe nur noch 500-700 Watt bei angenehmen 21° im Innenraum. Der Akku hat eine Kapazität von 64 kWh. Somit könnte ich im Winterstau ca. 4 Tage lang durchheizen und anschließend noch den nächsten Schnelllader anfahren. Ein Diesel kann das nicht! Ein Diesel verbrennt pro Stunde einen Liter im Stand.


F.H.
Fahre einen E-Golf. Reichweite: Im Winter sind es so 200-220km und im Sommer bei mir im die 300km theoretische Reichweite. Praktisch starte ich jeden Tag morgens mit nem vollen Tank und hab jeden Tag morgens die Reichweite
Bin die letzten 28.000km mit dem E-Golf für 185€ tankkosten gefahren....
Die 30.000er Inspektion kostet 98€ und Versicherung ist auch noch günstiger als vorher mit dem Diesel Golf....
Akku ist 36kwh. Theoretische 300km, praktisch starte ich täglich mit nem vollen Akku und hatte ihn noch nie unter 30%.
Akkumiete keine. Auf den Akku 8 Jahre/160.000km Garantie. CCS mit 40kw ist bei diesem Auto möglich, brauch ich aber kaum, Pendel damit 90km täglich. Ich hab halt das "Glück", dass ich sowohl die Möglichkeit im Carport habe zu laden mit ner Steckdose, aber hauptsächlich stehe ich bei mir um die Ecke beim Rewe, da dort 3 Ladestationen sind und ich halt für 12€ ne Ladeflat habe :)
Und für die "Zu teuer" Nörgler: Also ich fahre über 2000€ günstiger im Jahr als vorher mit meinem GTD...
Kfz Steuer 0€ statt 220€
Inspektion 98€ statt 350€
Versicherung 200€ günstiger
Und Tankkosten von 185€ auf 28.000km


404 Volt
Über 20.000km bin ich seit Mitte Oktober 18 mit meinem 85D unterwegs gewesen... hab 380€ für Strom ausgegeben... Das macht 1,87€ für 100km.
Mein letzter Diesel (neuester Stand der Technik) brauchte ca. 7,2 Liter/100km, bei 1,25 für den Liter macht das dann genau 9€.
Ich fahre ca. 55.000km im Jahr, das macht eine Ersparnis an Kraftstoffkosten von:
3921,50€
Ich würde sagen, das ist eine Hausnummer.
UND ich habe noch ein viel geileres Auto als ich es jemals zu vor hatte.


B. R.
Habe mein Model S 90D jetzt seit September 2017. Insgesamt 61.000 km gefahren und die gesamten Stromkosten belaufen sich bisher auf 29,21 €. Das entspricht 4,7 Cent oder 0,047 € auf 100 Kilometer.


R. Z.
Mittlerweile ist es ja überhaupt kein Problem mehr mit einem Elektroauto sich fortzubewegen, denn die Ladesäulen werden immer mehr. Als ich vor gut 5 Jahren mir ein Model S zulegte musste ich sicherlich mehr Geld ausgeben als zuvor für meine Verbrenner. Aber man gibt im Laufe der Jahre weniger Geld aus, z. B. deutlich weniger KD Kosten, keine Steuer, ich nutze eine eigene PV Anlage, dadurch zumindest im Sommer und am Wochende sauberes und günstiges Aufladen (ich wohne in einer Kleinstadt, also ländlich, als Laternenparker sieht es schon noch schwieriger aus), die Umweltfreundlichkeit war neben vielen anderen Dingen auch ein wichtiger Grund für mich, meine Kinder und Enkel wollen auch noch leben können, die Art des Reisens hat sich verändert, leiser, gelassener, bei langen Strecken alle 250km eine Pause, die eigentlich nur doppelt so lange ist, wie sonst nach der Strecke, da habe ich sonst auch mal eine Toilette und einen Kaffee gebraucht. Ich werde mir nie mehr einen Verbrenner kaufen, nicht mal, wenn ein Wohnmobil im Rentenalter fällig wird, da beginnen auch die ersten Entwicklungen. Mir ist auch wichtig, dass unsere Demokratie von Scheichs und Diktatoren unabhängiger ist mit Erneuerbaren Energien. Noch was Wichtiges, ich fahre das Auto überwiegend beruflich ca. 60000 km im Jahr
Außendienst, beim ersten MS wurde alles was defekt war auf Garantie und Kulanz gemacht, der zweite Baujahr 2017 (der erste 2013) ist schon viel besser. Der erste war noch einer von den ersten 20000 Stück, da verzeiht man noch Kinderkrankheiten - 27.02.2019


P. Z.-S.
Schreibe ich auch öfters bei den Kommentaren rein:
Zur Arbeit: 43-50km ein Weg.
Spätestens alle zwei Wochen 160km an den Bodensee (Familie, Bandprobe, Einkaufen).
Dazu kommen eben unregelmäßige Fahrten; seit dem 5.09.2018 bin ich mit dem Model S P85+ (EZ 09.2014) bereits 19900km gefahren.
Ausgegeben habe ich dafür bislang:
Für den Strom: 90€
Steuern: 1250.- pro Jahr (Kanton Schwyz besteuert nur nach kW und Gewicht, der Antrieb ist denen egal)
Wartung/Reparatur bislang gar nichts bis auf einen Steinschlag auf der Windschutzscheibe, zahlt allerdings die Versicherung und ist mir mit jedem Auto schon passiert.
Wohne im Solarhaus Reichenburg (ländlich, keine 5000 Einwohner): Schnelllader direkt vor dem Haus, hätte auch die Möglichkeit eine Ladestation an meinem Parkplatz installieren zu lassen (bin als Schwabe aber zu geizig, die 2500.- dafür auszugeben).
Laden zu ich entweder dort, beim Supercharger in Dietlikon (8km von der Arbeit entfernt), bei Lidl,... oder während der Bandprobe (100m vom Proberaum entfernt). - 27.02.2019
Update 14.07.2020 - Nach 22 Monaten 71‘000km. Seit November 2019 eigenen Stellplatz mit Wallbox vom Vermieter bekommen und lade nun bequem bei der Ankunft daheim, bzw. wenn ich es will (Ladevorgang kann ich über die App steuern und so den Solarstrom nutzen - dann gehen übrigens bis zu 22kW, direkt vom Dach).
Heute (14.07.20) war der erste Werkstattbesuch: Ein Türgriff ging nicht mehr. Damit sind die Unterhaltkosten in 22 Monaten bei nur 350€ (und einem Satz Kompletträder, aber die sind ohnehin oft nicht beim Wagen dabei, wenn man ihn kauft).
Letztes Jahr ging es mit der Familie nach Kroatien in den Urlaub. Das sind über 1‘200km eine Strecke. Dank Supercharger völlig problemlos und angenehm (diese waren direkt an Einkaufszentren, Restaurants, oder direkt am Meer; dass das Laden mit dem Auto kostenlos war, ist das Sahnehäubchen).


R. K.
Nach einem 730d nun seit 10.2015 einen S85D mit nun 96.000 km. Wir wohnen in der Stadt und können nicht in der TG laden. Da ich meist Langstrecke quer durch Europa fahre, lade ich zu 95% am SuC und den Rest bei Baumärkten, Hypo-Bank, Supermärkten etc... praktisch ausschliesslich kostenlos. Ladekosten in der gesamten Zeit: 12 Euro, die sich in 7 Euro am DC - als konsumierender Gast im Hotel ohne Übernachtung - und 5 Euro Trinkgeld für einen Hausmeister in Spanien, der uns eine Leitung ins Haus legte (Ladestation funktionierte nicht). In der Stadt meist Fahrrad oder Öffentliche. Anfangs hatten wir noch einen alten Smart als Zweitwagen, der aber ganz schnell verkauft wurde. Keine Servicekosten, Steuer etc..., bis auf den re. hi. Türgriff fehlte nix! Fazit: günstiger, wesentlich entspannter, ruhiger, entschleunigend und gesünder... vom Umweltaspekt ganz abgesehen... nie mehr Oldtimer, auch wenn ich mir für Wettkämpfe ein Auto mit AHK mieten muss; das ist bei EUR 8.000 jährlicher Ersparnis locker drin. Dazu kommt ja noch der wesentlich bessere Werterhalt... - 27.02.2019


D. B.
Wir fahren weit 8 Jahren elektrisch, haben 6 verschiedene Autos gefahren. Außer Tesla war für uns nichts befriedigend - 27.02.2019


A. B.
60'000km, laden zu 90% an Tesla SuC gratis. Kosten: nur Reifen. In den Bergen, Winter Schnee und kalt kein Problem. Vorher mit Verbrenner max. 30'000km/Jahr.


C. C.
Seit 2 Jahren und 95.000 Km fahre ich Elektro mit überwiegend erneuerbarer Energie, komfortabel, zuverlässig und, für mich jedenfalls, alltagstauglich. Einfach ausprobieren und dann mitreden! Natürlich ist auch ein Elektroauto eine Resscourcenräuber aber nachweislich deutlich besser und effizienter als ein Verbrenner. Lithium wird bald auf der Koralpe unter guten ökologischen und sozialen Bedingungen abgebaut und die Batterien werden als Netzpuffer nachgenutzt und dann in geschlossen Stoffkreisläufen recycelt. Jeder kann sich an der Zukunft beteiligen.


M. M.
Fahre seit fast 9 Monaten mittlerweile und über 28000 km elektrisch. Habe bisher viel unterwegs geladen, erst Maingau, dann Telekom. Sind jetzt nach Österreich gezogen, da kostet der Strom deutlich weniger, und es ist bequemer, zu Hause zu laden. Habe für die 28000 : etwa 240 Euro Strom bezahlt. Ich fahr nen Hyundai Ioniq.


J. W.
Ich lade momentan ausschließlich öffentlich. Also z. B. beim Einkaufen bei Kaufland oder beim Schwimmbad Besuch oder Stadtbummel. Ich kann - wenn absolut notwendig und unumgänglich - meinen Nachbarn bitten seine zwei Autos umzuparken, dann kann ich auch durchs Kellerfenster an der normalen Steckdose laden. Habe ich in 6 Monaten zweimal gemacht. Einmal nach der Überführung von Süddeutschland in den Großraum Köln und dann noch mal vorm Urlaub damit ich mit 100% starten kann. Ansonsten halt nur öffentlich, wenn ich eh wo bin. Mein tägliches Fahrprofil sind etwa 15-50km, meine jährliche Fahrleistung beträgt circa 12.000km, Fahrzeug ist ein Nissan Leaf ZE1.


P. V.
Ich wohne als Mieter in einem Mehrfamilienhaus auf dem Land. Ich habe keine Möglichkeit, zu Hause zu laden.
Seit Mai letzten Jahres fahre ich jetzt elektrisch. Ich lade auf der Arbeit, beim Einkaufen, unterwegs am Schnellader, wenn es überhaupt sein muss oder im Notfall an einer Typ 2 Säule in unserer Gemeinde (700m von der Wohnung entfernt). Es geht alles, wenn man es nur will! Jährlich fahre ich etwa 45.000km, also deutlich mehr als der Durchschnitt. Auch täglich komme ich mit 100km auf mehr als das Doppelte von dem, was die deutschen Autofahrer so zurücklegen. Dazu mehrere Fahrten vom südlichen Bayern nach MeckPomm (840km einfach). Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen


W.W.
Das E-Auto benötigt das im Sommer nur 12 ~ 15kWh und kostet dann unter 3,75€ auf 100KM
Zum Vergleich, ich bin mit meinem.diesel seeehr sparsam gefahren, das ergab einen durchschnit von 5 Litern, bei derzeit 1,20€ und mehr sind das im Winter 6€ oder mehr, je nach aktuellem Verbrauch, im Sommer ist der Verbrauch durch die Klimaanlage gut 0,5Liter und somit ca. 0,60€ höher womit der Diesel im Sommer ca. 6,60€ auf 100KM kostet.
Dazu kommen noch die Wartungen, beim E-Auto alle 30.000KM 70 ~ 100€
Beim Verbrenner ab 150€ aufwärts.
Bei 70.000KM die Bremsbeläge auf der ersten und bei 90.000 die Bremsbeläge auf der zweiten Achse.
Motorluftfilter, Ölfilter etc.
Beim E-Auto sehen die Bremsbeläge nun nach 90.000 KM noch fast wie neu aus, vermutlich müssen die bei 300.000KM das erste Mal getauscht werden.


B.F.
Bei uns funktioniert es seit 1,5 Jahren ohne Probleme. 40.000 Km rein elektrisch für ca 800 Euro Energiekosten. Läuft. Keine Parkplatz Probleme, keine lokalen Emissionen usw...


M.H.
Ich bin bisher 40.000 km gefahren, keine Inspektionskosten, „getankt“ für sage und schreibe 3,80 Euro ( macht 0,000095 Euro pro Kilometer!). Und man fährt die Zukunft ohne Ölwechsel, töff töff und geklapper des Motors ??


S.R.
Fahre jetzt über ein Jahr elektrisch ?? ...
Jährliche Fahrleistung 43000 Kilometer
Kosten in den ersten 12 Monaten:
1.Service 95€ (klein)
2. großer Service 165€
Treibstoffkosten gesamt: 425€
Überführungsfahrt 730 Kilometer ... alles kein Problem.


W.T.
Seit November 2017 bin ich mit einem Renault ZOE voll elektrisch unterwegs.
Ich weiß, dass viele von euch für E-Autos nur Verachtung empfinden, aber ihr solltet euch mal die Vorteile vor Augen halten: Bei 40.000 km Laufleistung/Jahr zahle ich dank einer Ladeflat nur 99,90 €/Jahr. Bei meinem Diesel habe ich dafür 3.400 € an der Tankstelle gelassen. Kfz-Steuer ist für mich ein absolutes Fremdwort, und bislang war keine Inspektion teurer als 100 €, da nur der Feinstaubfilter ausgetauscht und Schweibenwaschwasser nachgefüllt wird. In fast allen Großstädten parke ich kostenfrei. Wenn meine Nachbarn morgens im Winter Scheiben kratzen, schalte ich per App die Standheizung an, gönne mir noch eine Tasse Kaffee und setzte mich dann in einer warmes, aufgetautes Auto. In Düsseldorf stromer ich grinsend auf den Ökospuren am morgendlichen Verkehrsstau vorbei. Und eine Reichweite von mindestens 200 km reicht für 99% aller Fahrten vollkommen aus.


A. P.
Ich fahre ca 700km die Woche zur Arbeit, rein elektrisch und das seit zwei Jahren. Etwa die Hälfte des Stromes lade ich an kostenlosen Ladesäulenpranger.


B. v. D.
Wir fahren seit fast 5 Jahren vollelektrisch und haben seitdem ca. 250.000 km problemlos zurückgelegt. Niemals würden wir wieder einen Verbrenner kaufen!


A. F.
Schön, wieviel Menschen hier mit „Halbwissen“ strahlen. Wir, fahren schon seit vier Jahren ohne Probleme und mit geringsten Kosten elektrisch. In den ersten drei Jahren mit einem C-Zero nur im Nahverkehr rd. 38.000 km für knapp 800 € Strom. Das sind rd. 2€ für 100km ! Dazu kommen noch die Einsparungen für Öl und aufwendige Inspektionen.
Alles in allem, fährt auch jetzt unser KONA (64kw) mit maximal 5€ auf 100km ! Wenn man es klug macht, geht’s sogar noch günstiger. Auf 3.300 km unserer Urlaubsreise nach Spanien und einem Durchschnitt von 15 KWh auf 100km, haben wir incl. ATB- Gebühren, Strom usw. max. 120€ ausgegeben. Wir würden NIE mehr Verbrenner fahren !


K. G.
Ich verstehe die ganze Aufregung hier gar nicht. Ich komme mit meinem E-Fahrzeug locker 480 km und das ohne besonders energiesparende Fahrweise. Ich bin ganz normal unterwegs, allerdings max. 130 auf der Bahn. Die Langstrecken sind auch völlig problemlos, meist bin ich an den Schnellladern allein. Je nach Station und Leistung ziehe ich bis zu 300 km in 40 bis 60 Minuten. I.d.R. benötige ich weniger km. Meistens mache ich eine halbe Stunde Pause, so wie sonst auch. Die 100 km fahre ich für ca. 2,50 EUR. 80 % tanke ich zuhause, mit der gepachteten PV Anlage ist es ganz kostenlos. Für die Anlage habe ich keinerlei Eigenkapital in die Hand genommen, die laufenden Kosten sind sogar leicht geringer als vorher. Was will man mehr? Da ich keine 1.200 km Etappen am Stück fahre, ist ich es für mich das optimale System. Das Auto, ca. 36.000 EUR, rechnet sich auf lange Sicht. Die Gesamtkosten im Vergleich zum Verbrenner sind sehr ähnlich, sogar leicht günstiger. Die Umweltbilanz mit meinem Sonnenstrom eindeutig besser, sogar mit dem deutschen Strommix macht es noch Sinn und es macht um Klassen mehr Spaß zu fahren. Die Beschleunigung von Null auf 100 ist besser als bei meiner BMW 1200 GS, einfach nur geil. Ich kann jedem nur empfehlen – Probefahren und nicht auf das Geschwätz der Politiker hören.


S. J.
Da ich einen Tiguan Allspace 190Ps D, als auch einen BMWi3 fahre, kann ich die beiden Konzepte im Alltag gut vergleichen. Seit dem ich den BMW in der Garage habe bleibt der Tiguan immer öfter stehen. Das Fahrerlebnis beim BMW ist einfach viel besser. Vor allem in der subjektiven Beschleunigung wirkt die Tiguan wie ein lahmer Ackergaul. Die Kosten liegen aktuell bei ca. € 30,. 1000km. Allerdings lade ich ab und zu auch durch meine Solaranlage umsonst. Ohne diese würden die Kosten bei ca. € 41,. liegen. Inspektionskosten sind ca. 1/3 des Tiguans, Steuern 0.- Ladezeiten an der 22kw Ladesäule von 50% auf 92% ca. 25Min. An der Haushaltssteckdose lädt der BMW über Nacht und ist morgens wieder auf 90%. Im kurz- und Mittelstreckenverkehr gibt es für uns nichts besseres.


S. R.
Ich bin Pendler mit einer jährlichen Fahrleistung von 43000 Kilometer. Auch wohne ich auf dem Land (im Nirgendwo).
Die letzten 17 Monate habe ich den Hyundai Ioniq ausgiebig getestet vollelektrisch 66000 Kilometer habe ich damit runtergerissen...
Die Überführungsfahrt waren gleich gute 700 Kilometer am Stück.
Auch der letzte Winter ?? war kein Problem.
Meine Kosten in den ersten 12 Monaten:
(43000 Kilometer)
1. kleiner Service 99€
2.grosser Service 168€
Treibstoffkosten GESAMT: 425€
Wenn das Auto weiterhin so zuverlässig bleibt, werde ich wohl nie wieder einen Verbrenner fahren.
Gerade die Bevölkerung auf dem Land hat die idealen Bedingungen für ein Elektroauto ... einen Drehstromanschluss hat hier jeder Hof im besten Fall vielleicht auch eine Photovoltaikanlage... Der Hyundai Ioniq braucht auf 100 Kilometer 11 kWh (2,75€) im Winter ?? 15 kWh (3,75€) billiger kann man nicht fahren...


M. F.
Ich fahre seit 4 Jahren elektrisch. Früher einen i3, da war mir aber die Reichweite zu gering (220km im Sommer, 160km im Winter). Mittlerweile ist das ein Ampera e mit 420 km Reichweite. Das ist gut, reicht mir völlig aus. Ich lade 1-2x die Woche auf und gut is. Unterhaltskosten sind praktisch Null. Kein Ölwechsel, keine Bremsen, keine Kupplung, kein Getriebe...
Und das Fahren ist einfach genial. Wenn ich im Sommer gelegentlich wieder mal in mein Cabrio steige (Alfa Spider), habe ich das Gefühl, in einer alten Ölmühle zu sitzen, die man erstmal auf 3000 Upm hochjubeln muss, bis da mal was geht.


B. R.

Wir fahren beide nur noch rein elektrisch und haben KEINEN Tag bereut.


C. R. Nach einem Jahr Tesla und 45000 km habe ich meine Kosten zum Diesel halbiert. Ohne die Inspektionskosten mit einzurechnen. Mein Tesla braucht keine Inspektion. Mein Fazit. Ich brauche und will keinen Verbrenner mehr.


C. B.
Seit 15 Monaten Besitzer eines BMW I3 2.te Generation 40tkm gefahren und 4000€ gegenüber dem Diesel gespart, als Mieter im 1ten Stock, als Lagerist weit unterm Durchnschnittsverdiener. Und meine bessere Hälfte seit 9.3.20 einen Nagelneuen Hyundai Ioniq Elektro. Sie pendelt 54, ich 56km sie muss einmal die Woche laden ich alle 3 Tage, das Fahrzeug steht 22,5std am Tag rum und geladen wirds wenns rumsteht. Einmal Elektro nie wieder Verbrenner.


G. W.
Ich fahre seit über 5 Jahren ein E-Auto und schon länger als Familienkutsche einen Diesel. Der Diesel fühlt sich wie Uralttechnologie an. Wenn es einen leistbaren optisch ansprechenden VAN mit E-Antrieb gibt, wird getauscht??. Laut meiner Stromrechnung zu Hause kostet mich das Ganze 17Cent/kwh. Tanke quasi nur zu hause.
Für mein Fahrprofil komm ich sogarmit dem kleinen 22kwh?? bei meiner kleinen Französin aus. Aber bitte kauft Euch kein E Auto liebe Kritiker. Dann bleiben für uns die Ladesäulen frei??


N. S.

Tja, E-Mobilität ist doch richtig Scheiße!!!! Kosten für das letzte Jahr bei 18.000km: 72€ für Wartung/Durchsicht und 90€ Energiekosten, den Rest hat die eigene PV erzeugt.... wirklich große Scheiße!!!! Das verdammte Laden dauert 10 Sekunden zum Anstecken, was vermisse ich den Duft von Benzin und Diesel!!! Das Anstellen an der Tanke...


P. K.
Unsere Familie hat im Juli 2019, also vor einem Jahr eines angeschafft.
31.000 km sind wir gefahren.
Mit der gleichzeitig angeschafften Solaranlage haben wir für 25.000km Strom produziert.
Wir laden zu 95% zu Hause.
Wir fahren auch alle WEITEN Strecken damit.
Mödling Salzburg hin und zurück mit einmal am Rückweg 10-15 min tanken.
Ersparnis an Treibstoffkosten in diesem Jahr ca. 2.600€ (ohne Berücksichtigung des Gewinn durch die Solaranlage).
Unter Berücksichtigung dear Solaranlage hatten wir eine Ersparnis in diesem Jahr von 3.288
Mein ebenfalls im Juli letztes Jahr gekaufter Audi A6 war schon zweimal wegen Kleinigkeiten in der Werkstatt unser E Auto noch nie.
Für unsere fünfköpfige Familie (wir haben zwei weitere Autos mit Verbrennungsmotoren), ist klar auch das nächste Auto wird wieder ein E Auto sein


S. V.
PV-Anlage aufs Dach und laden wenn die Sonne Lacht... habe selber seit einem Jahr ein Elektroauto und kann nur positives berichten. Seit August 2019 ca. 24€ Tankkosten gehabt. Null Probleme mit laden oder Reichweite oder dgl. Immer mit klima und Heizung inkl. Sitzheizung im Winter unterwegs.


F.M.
So, ich habe jetzt seit ziemlich genau einem Monat ein Elektroauto. Grund genug, mal ein kurzes Feedback bzgl. Wirtschaftlichkeit zu geben. (Die ganze Debatte bzgl. Umweltverträglichkeit, Kobalt, Lithium, etc. lasse ich mal außen vor. Es wurden in den letzten Jahren so viel Bullshit und Halbwahrheiten gestreut, dass ich darauf keine Lust habe.
Ich bin vom 01.05. bis 31.05. genau 3.976 km mit dem Auto gefahren und habe dabei 674 kWh Strom verbraucht, was einen Durchschnittsverbrauch von ca. 170Wh/km bzw. 17kWh/100km bedeutet. Fragt mich nicht, wie ich knapp 4.000 km schaffen konnte…
Gehen wir mal davon aus, dass ich die 674 kWh komplett zu Hause geladen hätte, hätten mich diese bei meinem Tarif (natürlich zu 100 % aus erneuerbaren Energien) 156,17 € gekostet. (Eigentlich habe ich habe nur ca. 90 % zu Hause geladen, den Rest an kostenlosen Ladestationen. Der Einfachheit halber rechne ich aber mal mit 100 % zu Hause laden). Zum Vergleich, die gleiche Strecke mit meinem alten Honda hätte mich, bei gut gemeinten 6,5 l/100km und 1,40 € pro l Super, 364 € gekostet. 208 € gespart. Zusätzlich habe ich keine jährlichen Inspektionen und Ölwechsel mehr (Honda: Inspektion in der freien Werkstatt ca. 300 €, + 110 € pro Ölwechsel) sowie keine zu zahlende Kfz-Steuer für 10 Jahre (121 € beim Honda pro Jahr). Mein Hersteller empfiehlt alle 2 Jahre den Innenraumfilter zu wechseln. (Mache ich selbst, auf der Herstellerseite gibt es sogar ein Video dazu und man wird dazu ermutigt.) Alle 2 Jahre soll die Bremsflüssigkeit überprüft werden und alle 6 Jahre die Klimaanlage gewartet werden.
Die Versicherungskosten sind bei VK, TK und HP mit einem vergleichbaren Verbrenner identisch.
Welche Kosten könnten noch kommen? Neue Batterie oder ein neuer Motor? Wohl kaum. Auf die Batterie und den Antriebsstrang habe ich eine Garantie von 8 Jahren oder 192.000km. Ausgelegt sind beide für mehr als 1.500.000 km (Werksangabe). Bremsen? Ich kenne Leute mit Fahrzeugen vom gleichen Hersteller, die haben nach 200.000 km noch die originalen Bremsbeläge und Scheiben drauf. Ich kann meine täglich Pendelstrecke (80 km) komplett ohne Bremspedal fahren. Hier wird mehr rekuperiert als gebremst. Reifen? Leider Ja. 630 Nm Drehmoment fordern ihre Opfer.
Klar, das Auto ist in der Anschaffung teuer. Aber ein vergleichbarer deutscher Verbrenner mit gleicher Ausstattung und gleichen Fahrleistungen hätte mich ca. 10.000€ mehr gekostet + die weitaus höheren Unterhaltskosten. Der Markt für günstigere Modelle und günstige Gebrauchte entsteht gerade erst.
Und die Reichweite? Nach einem Monat kann ich es nur soweit einschätzen: 560 km sind laut WLTP angegeben und natürlich komplett unrealistisch. Überlandfahrten und Stadtfahrten würden ca. 500 km Reichweite bedeuten. Autobahn bei meinem Autobahntempo eher 400 km.
Ladedauer? Zu Hause ca. 6 Sekunden: 3 Sekunden abends einstecken und 3 Sekunden morgens ausstecken und dann mit vollem Akku los. Wer es genau wissen will: zu Hause kann ich mit 11 kW laden, in den Akku passen ca. 75 kWh rein. Also ca. 7 Stunden von 0 auf 100 %. Da ich täglich meist nur 20 % verbrauche also völlig unrelevant. Auf der Langstrecke kann ich an herstellerinternen Ladestation überall an den europäischen Autobahnen mit bis zu 120kW laden. Nächstes Jahr kommen neue Ladestationen, die sogar 250 kW schaffen.


Sogar Hybride machen durchaus Sinn, wenn sie überwiegend für Kurzstrecken genutzt und über Photovoltaik oder Ökostrom betankt werden. Denn so wird aus 12x im Jahr tanken 2x im Jahr tanken. Und so sieht das aus wenn jemand den Bericht macht, der seit sechs Monaten ein (Plug in Hybrid) als E-Auto fährt (STECKDOSEN-HYBRID Erfahrungen von C. Standfuss):

Wenn ich morgens aus der Haustür komme, ziehe ich den Ladestecker ab, der über Nacht das Auto aufgeladen hat. Die Klimaanlage ist so programmiert, das sie ein paar Minuten früher über das Ladekabel das Auto aufgeheizt hat, so das Batteriebox und Innenraum warm sind und die Scheiben vollständig abgetaut. Ich Grüße fröhlich den Nachbarn von Gegenüber der auch zur Arbeit möchte- er kratzt nur noch kurz grimmig von den sechs Scheiben das Eis herunter.

Ich fahre dann direkt zur Arbeit. Die an den Ampeln vor einem nur langsam beschleunigenden Verbrenner nerven etwas - aber okay die können ja nichts dafür, das sie im unteren Drehzahlbereich so wenig Drehmoment auf der Achse haben. Meine E-Karre hat E-Motore an beiden Achsen, also Allrad und beschleunigt das 2t PHEV-SUV wie einen Sportwagen. Mein Nachbar folgt 4-5 Minuten, später, hält aber zwischendurch noch kurz an der Tanke, insbesondere weil er gesehen hat das der Sprit gerade 2 Cent günstiger ist. Das nimmt er natürlich mit, auch wenn sein Tank noch zu 1/3 voll ist. Er steht also noch mal 3-4 Minuten frierend an der Tanke, bevor er in das warme Kassenhaus geht um seinen Sprit und die Kraftstoffsteuer zu bezahlen. Ich muss meinen Plug In Hybriden zwar auch alle 2500 - 3000 km mal mit 35L tanken aber die Intervalle sind so groß, das ich regelmäßig vergesse wie man die Tankklappe entriegelt.

Auf dem Weg zur Arbeit müssen wir beide über ca. 10 Ampelkreuzungen hinweg. Bei meinen Auto bedeutet das das es generatorisch abbremst (rekuperiert) und die Bewegungs- Energie zurück in den Akku speist, nur die letzen 4-5 Meter muss ich das ausrollen mit der Fußbremsen aufstoppen. Mein Nachbar vernichtet derweil mit seinem Verbrenner all seine kinetische Energie in heiße Bremsscheiben und erzeugt dabei auch noch Krebserregenden Staub.

Abends fahren wir dann nach Hause, ich halte noch kurz in der Stadt um meinen Kindern Eis, Äpfel oder Schokolade mitzubringen. Seit ich elektrisch fahre, spare ich gegenüber den 5 Liter Dieselauto, das ich vorher hatte, so rund mind. 1400 Euro im Jahr ein. Das Geld muss ich irgendwie ja wieder im Umlauf bringen.

Das Auto ist so leise- ich höre da ein leichtes klackern rechts vorne, könnte evt. ein Achslager sein. Demnächst mal in der Werkstatt checken lassen. mein Nachbar hat zufällig das gleiche Geräusch, hört es aber wegen des Motors nicht. Möglicherweise sind seine Reparaturkosten höher - weil er es viel später bemerkt.

Zuhause angekommen liest mein Nachbar seine Post, überweist noch schnell seine Kfz-Steuer und heftet seine Tankquittung ab. Ich hingegen habe nach dem aussteigen den Ladestecker eingesteckt und brauch mich um nichts mehr kümmern. Für die 30km elektrisch verfahren Kilometer strömt jetzt im laufe von 5 Stunden so ca. 8 kWh an Strom aus der normalen Schukosteckdose in den Autoakku über. Darüber lacht das Hausnetz und der Toaster. Das sind ganze 1600 Watt die Stunde.

Natürlich denke ich manchmal darüber nach, warum mein Nachbar 8,5 Liter Benzin x 1,44 Euro - also für 12,24 Euro auf 100 Kilometer fährt während ich für 12 kWh x 0,28 Euro also 3,36 Euro/100 km fahre. Aber egal, der Chef baut gerade drei Ladestationen in der Firma auf, in Zukunft werde ich dann Industriestrom laden und für rund 2 Euro/100km fahren. Also für 1/6 der Kosten die der Nachbar hat. Ob er beim Kauf Geld sparen wollte?. Wohl kaum sein Benzin SUV ist erst 2, 5 Jahre alt und gerade aus der Garantie raus und hat rund 39.000 Euro gekostet.. Mein Steckdosenhybride habe ich gebraucht und 5 Jahre alt für 15.000 Euro gekauft - allerdings hat die Batterie und der gesamte elektrische Antriebsstrang noch 3 Jahre Garantie.

Komisch denke ich, wenn mind. 1400 Euro im Jahr spare und das Auto noch 11 Jahre fahre, spare ich mehr Geld als das Auto überhaupt gekostet hat. Alle drei Monate fahre ich auch mal 400 - 800 Km an Stück, da setzt dann auch der Benziner ein. Das Auto braucht dann tatsächlich auch 6,5 Liter Benzin auf 100 Km. Eigentlich recht wenig für ein 2t SUV mit dem Windwiederstand einer Schrankwand. Liegt wohl daran das bei einem Hybriden im seriellen Modus der Verbrenner- Motor immer mit optimaler Verbrauchsdrehzahl nachlädt und das Bremsen mit der Rekuperation trotz laufenden Motors weiterhin funktioniert.

Ob ich jemals wieder einen Benziner oder Diesel kaufen würde? Wohl kaum. Ich habe das Auto als Experiment gekauft. Wollte nach 35 Jahren Diesel sehen, was die neue Technik kann und bin begeistert. Keinerlei Einschränkungen. Viel leiser, keine Vibrationen, keine Schaltverzögerungen, Kaum Bremsabrieb, kein Kupplungsabrieb, kein Feinstaub, kein NOx, kein Co2. Natürlich lade ich Zuhause mit Ökostrom - insbesondere weil der inzwischen 2 Cent günstiger ist als der Strommix.


https://energiewende-rocken.org/elektroautos-taugen-nichts-wissen-wir-doch-alle-oder/

https://efahrer.chip.de/news/vielfahrer-wechselt-vom-diesel-zum-tesla-nach-400000-kilometer-zieht-er-bilanz_105400